Ein Weihnachtsgedicht, eingekürzt, von Christian Morgenstern

Wintersonnenwende! Nacht ist nun zu Ende, Schenktest, göttliches Gestirn, neu Dein Herz an Tal und Firn!

Wintersonnenwende!

Nacht hat nun ein Ende!

O du Schlummers Wende!

O du Kummers Ende!

Wir wählen als Starttermin den Abend der Wintersonnenwende, den 21. Dezember.

Der Kurs dauert bis zum 06. Januar.

Den genauen Kursplan findest Du an anderer Stelle.

Warum nun die Rauhnächte?

Sie eigenen sich seit Generationen für Veränderungen.

Was sind die Raunächte, in denen der Kurs stattfindet?

Durch den Sonnenlauf übers Jahr entstehen unterschiedliche Lichtverhältnisse und Tageslängen. 2 Wendepunkte und an den Tagundnachtgleichen wird das Jahr in 4 Jahreszeiten gegliedert. Im Jahreslauf hat die Priorität die Wintersonnwende. Am Tag der Wintersonnwende scheint am 21. Dezember die Natur still zu stehen. Beobachte das dieses Jahr. An diesem Tag wird Licht wieder geboren. Ein neuer Jahreszyklus beginnt.

Windeln, Wunder, Horsemanship

„Wird Christus tausendmal zu Bethlehem geboren und nicht in dir, du bleibst noch ewiglich verloren“ das ist der Ausspruch von Angelus Silesis

Nutzen wir deshalb zusammen die sowieso ruhigere Krisenzeit des Jahres 2020 um sehr neue Seiten und Qualitäten in uns zu entdecken, ganz besonders herausgestellt, in diesem Kurs für die Beziehung zu Pferden.

Horsemanship – das INNERE Kind in uns, die Rauhnächte und Weihnachten.

Werfe einen Blick hinter die Kulissen und erfahre die Vor- und Weihnachtszeit in ganz neuem „Licht“.

Lasse Dein Herz berühren, funkelnd, geschliffen, wie ein Diamant mit äußerster Spürigkeit für Dein Pferd entwickelt sich Dein Horsemanship aus DIR heraus.

Sarah und Ursula vom HorsemanshipCollege, gelegen im Stauferland am Fuß der Drei-Kaiser-Berge, führen Dich in professioneller Weise zu Dir zurück, man könnte es nennen: Zu Deiner wahren Innenwelt.  Wahre Innenwelt? Das was für Dich ein JA auslöst. Komm zurück zu Dir wo alles, auch Dein Pferd, mit Dir Verbundenheit spürt. Dein Verstand, die schnelle Zeitqualität führen uns alle weg von uns hin nach außen. Unser Verstand und die Gedanken trennen uns ab – wir fühlen uns allein, unsicher und unstimmig. Das spüren Pferde! Sie sind hochemotionale fühlende Wesen, die Dir nur ihr Leben anvertrauen, wenn Du wie ein Pferd fühlst und „denken“ kannst wie sie. Und das ist der Schlüssel. Voller Gefühl! Erst zu Dir selbst, Deinem wahren, friedlichen Selbst das alles Außen mit einbeziehen kann. Selbst in Dir angekommen, in Bezug zu Deinem Pferd schenkt es Dir ganz automatisch seine Kameradschaft. Damit ist ein sehr stabiles Fundament geschaffen, damit Eure Beziehung, wir möchten das „fast“ so nennen, geheilt werden kann.

Aus Deiner Innenwelt entwickelst Du Deine neue Beziehung zu Pferden, als echte Horsewomen oder als wahrer Horseman.

Die Zeit um den Jahreswechsel ist ein Geschenk im Jahresablauf.

Horsemanship verstehen, spüren und fühlen, um es in sehr naher Zukunft bei Deinem Pferd umzusetzen. Das wird nach der 1. Session des Kurses sofort möglich.

Die Ergebnisse:

Euer Zusammensein verändert sich ab unserem ersten Kurstag. Die neue Ebene Kameradschaft und Partnerschaftlichkeit spürst Du sofort. Und die Einzigartigkeit des Kurses: Es geht sofort los, Und Session für Session entwickelst Du Dich mit Deinem Pferd zusammen in eine vorher unbekannte Tiefe und Vertrautheit bei Eurem Zusammen-Sein. Dein Pferd schenkt Dir mehr Aufmerksamkeit das Gefühl der Zusammengehörigkeit im Maße wie es Dir seither unbekannt war.

Dein Pferd hat seine persönlichen Geheimnisse, die es mit Dir teilen könnte. Wenn sein Vertrauen zu Dir groß genug und Deine Antennen dafür empfänglich wären. Das kannst Du demnächst selbst erkennen, was VOR dem Kurs alles anders war.

Warum ist nach dem Kurs alles anders?

Menschen haben sich ein Bild von Pferden gemacht. Von der Richtigkeit unserer eigenen Einschätzung sind wir sehr überzeugt.

Es gibt Dinge, die im Pferd vorgehen, und es gibt Dinge, die im Mensch vorgehen.

Durch den trennenden Verstand von UNS ist es praktisch unmöglich die Welt aus der Pferde-Perspektive wahr zu nehmen.

Das ist die Voraussetzung um echtes, natürliches Horse(women-man) ship zu leben, wie Naturvölker das Tun.

Beide zusammengebracht, die Perspektiven, unsere und die des Pferdes werden zur Auf-Lösung. der sog. Probleme oder Problemfälle.

Ungute Gefühle, die im Zusammensein mit Pferd in UNS vorgehen können uns hilflos machen, oder wütend, oder enttäuscht oder frustiert, oder traurig oder ohnmächtig, uns ängstigen und erschrecken.

Ein entscheidendes Stichwort ist: das Geheimnis des ANDEREN zu respektieren und achten. Es kann positive Veränderungen geben, wenn wir den Blickwinkel – die Perspektive verschieben, und in einer Art Beobachterrolle gehen, um in erhöhter Haltung zu BEOBACHTEN wie die Verstrickungen sind und wie sie sich äußern, auch um schwierige Situationen schönen Lösungen zuführen zu können.

Der Kurs schafft Dir Raum und Zeit für elementare und die wesentlichen Fragen für Dein Pferd/die Pferde.

Deshalb wird Deine Horsemanship-Technik (falls Du Technik lebst im Horsemanship) gefühlvoller, empathischer, einfach besser, Du verstehst Dein Pferd und seine Bedürfnisse und nimmst Dich gleichzeitig sofort beim Tun, wahr. Dein Pferd strengt sich für Dich NOCH viel mehr an.

Das macht Dich erfüllt, fröhlich, energiegeladen und stolz, was sich im ganzen Körper als ein Strahlen entfaltet. Darauf reagiert Dein Pferd im Turn-Around! Gebannt beobachtest Du erneut, wie sich fasziniert Euer Zusammen-Tun in einen Pferde-Magic-Flow entwickeln kann – wo Raum und Zeit verschmelzen. DAS ist die wahre Faszination des natürlichen Horsemanships.

Du willst das Wissen, Du möchtest es entwickeln, Wieso ist das so?  Nimm einfach teil und erlebe es!

Du trittst wieder in Beziehung zu Dir, dem Erwachsenen, dem INNEREN Kind in Dir, zur Schöpfung, zum Kosmos, zur Erde, zum Himmel, zu Deinem Pferd, zum Mensch-Sein und zu damit wieder als Schluss des Kreises zu Dir selbst.

Wir geben uns diesen Raum dazu, damit sich unser MIND in neuen Verknüpfungen bewegen kann. Seither hat irgendetwas den Weg „verstellt“.

Aus diesem Grund nehmen wir DEIN INNERES Kind mit auf die Reise. Und schaffen damit äußerlich und innerlich neuen Platz. Sehnsüchte aus Kinderzeiten, unbefriedigte Bedürfnisse aus Kindheitsgefühlen, alles das bekommt Platz in unserem Kurs. Um daraus zu wachsen mit neuem Bewusst-Sein.

Und wenn Du Dich gefunden hast, findest Du auch Dein Gegenüber und damit Dein Pferd in Beziehung zu Dir.

Warum?

Horsemanship ist Humanship – Du hast es nur vergessen!

Die rasante Zeit verschließt die Spürigkeit für das Gegenüber. Wir Menschen unterliegen einer Art Abnutzung und auch der Seele. Dafür sorgt das hohe Tempo.

In der Bibel steht Gott wird Mensch in einem Säugling. Er nimmt die Menschlichkeit auf sich, um uns in unserem Mensch-Sein ganz nahe zu sein. Und damit will er uns zum Leben einladen – nicht, zum Abhaken von To-Do-Listen.

Werden wir zur Horse-Women, zum Horse-Man und bekommen in diesen Tagen ein Potpourri an Ideen und Gefühlen, aus uns heraus in Wahrheiten – individuell passend – für uns selbst.

Und die Überraschung ist – niemand sagt Dir wie es geht – du hast es in Dir. Und das ist das Geschenk, Du entwickelst eine Spürigkeit für Dein Pferd, die ohne unsere gemeinsame intensive Zeit dieser Rauhnacht-Tage, Jahre der Entwicklung benötigen würden

Wenn Du Dir die Chance gibst und Dich veränderst verändert sich Dein Pferd.

Ein faszinierender Prozess im geschützten Rahmen des Zoom Raums

Sessions mit Break-Out und Einwirkungsmöglichkeiten die sich weit ins neue Jahr für Dich entfalten.

Wir ermuntern Dich neue Sichtweisen auf Dein Leben und Dein Pferd zu konzipieren. Mengenweise Inspirationen warten.

Sie stärken Dich mit Dir eigenen Qualitäten.

So kannst Du die dunkelste Zeit des Jahres wie mit einem Spot oder Funken beleuchten und fühlst ganz große Lebendigkeit.

Eine sehr außergewöhnliche Kombination der 12 Nächte „zwischen den Jahren“ über das Weihnachtsfest hinaus.

In den 12 Nächten ist überhaupt nichts gewöhnlich. Auch wenn Du nicht teilnimmst, was sehr schade für Dich und Dein Pferd wäre, beobachte und spüre in die Nächte hinein, sie lassen niemanden unberührt, der seine Antennen dafür ausgefahren hat. ANDERS ausgedrückt, die Tradition weiß, dass die Tore zur Besinnlichkeit offenstehen.

In und um diese Zeit kannst Du, so ist es überliefert, Dein inneres SELBST sehr viel leichter erreichen. Das gibt Dir große Gefühle der Geborgenheit angefüllt mit Freiheit.

Am dunkelsten Tag des Jahreszyklus beginnen die Raunächte. Während es draußen kalt sein kann und vielleicht sogar schneit, sitzen wir im Warmen und schauen durch die verkürzten kalten Tage nachdenklich zurück auf all das was war und schöpfen Hoffnung nach vorn, was kommen mag.

Die Besinnung – Man nennt das auch die geistigen Kräfte können durch diese Be-SINNUNG frei werden.

Der kosmische Hintergrund:

Eine sehr besondere Zeitqualität. Ein sich ewig wiederholendes Jahresereignis. Im Einklang mit dem Sonnenrhythmus. Die Zeitgleichung. Der Sonnenaufgang verzögert sich nach der Wintersonnenwende täglich noch weiter. UND beim Sonnenuntergang lässt sich der gegenläufige Prozess erkennen. Die Nacht wird langsam zurückgedrängt.

Wir möchten noch möglichst viel im ALTEN Jahr zu Ende bringen, und es zeigt sich schon die neue Kraft, die uns neues beginnen lassen will. Achte mal auf den Stimmungswechsel nach dem 6. Januar, Da lässt sich was in der Luft spüren! Auch Deine Stuten Wissen darum – und die Rosse setzt wieder ein. Der Frühling kommt für alles Irdische mit Rhythmus.

Steinsetzungen – Stonehenge waren auf das Datum der Wintersonnenwende ausgerichtet. Die Menschen in der Vorzeit hatten enorme Ehrfurcht vor diesem Sonnentag. In der Astrologie betritt die Sonne aus dem Feuerzeichen Schütze in das Erdzeichen Steinbock ein.

Alles was in diesen Tagen geschieht, soll seine Schatten für das kommende Jahr voraus werfen. Eine Schwellenzeit. Dunkel und Licht, Vergänglichkeit und Ewigkeit, altes und neues die Zeit und das Licht stehen still.

Mit einer Fülle, die in Dir verborgen ist, öffnet sich für die Teilnehmer des Kurses viele Tore in eine vorher so nicht vorstellbare Innenwelt der Pferde.

Damit ändert Deine Beziehungsqualität zu Deinem Pferd in Innigkeit, man kann das als eine glückliche Beziehung bezeichnen. Du bringst Lebendigkeit und Frische mit großer Herzenstiefe hinein.

Themen in diesem Kurs sind:

Mein Auftreten, wie stehe ich zu mir, zu meinem Pferd und in der Welt

Was gibt mir Halt und Sicherheit? Was bedeutet mein Pferd für mich?

Was möchte ich Neues entdecken, ohne oder mit Pferd?

Wie bin ich verwurzelt? In mir, in Bezug auf mein Pferd, wo sind meine Fundamente?

Wie komme ich in die Kreativität? Was bedeutet Kreativität im Horsemanship?

Was bedeutet „Mir“ mein Pferd? Meine Partnerschaft zu ihm?

Was wünsche ich mir von meiner Pferdebeziehung?

Welche Bereiche meines Lebens sind immer wieder geschüttelt? Und was bedeutet das in Bezug zu meinem Pferd?

Wo trete ich immer wieder an meine Grenzen heran?

Wie erweitere ich mein Bewusstes Sein? Und wie finde ich den Sinn im Leben?

Was macht MICH unverwechselbar?

Rückzugsmöglichkeiten im Alltag.

Überprüfe jetzt die voraussichtliche Zukunftsperspektive für Dich in Contra und Pro für diesen Kurs. Was hast Du zu verlieren?

Was zu gewinnen?

Bist Du zu Kurskorrektur bereit?

Dieser Kurs rüttelt Dich wach und bringt Dir Herzenstiefe. Er klärt und befreit Dich von Deinen Begrenzungen und gibt Dir die Qualität für die Liebe zu Deinem Pferd.

Ursula vom HorsemanshipCollege in Bezug auf mich und mein Pferd: „Ich will das meine Gedanken und Gefühle da liegen wo sie hingehören.“  Das ist die Power für Dein Horsemanship.

Albert Einstein: „Ein Mensch nimmt das Leben als etwas vom Rest Getrenntes wahr – wie eine optische Täuschung des Bewusst-Seins. Unsere Aufgabe ist uns von dem selbst auferlegten Gefängnis zu befreien, um dann durch unsere Gefühle die Wahrheit des Eins-Seins zu erkennen.

Der Kurs ist überraschend, mitfühlend, lebendig, Klar, und sofort umsetzbar:

Horsemanship IN MIND in Verbindung mit den Rauhnächten kann sich für Dich zu einer Zeit der WENDE  eintwickeln. Wenn Du es zulässt.

In herzlicher Verbundenheit   Sarah und Ursula vom HorsemanshipCollege